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    Сценарий мероприятия на немецком языке
    Праздник на иностранном языке - один из интересных видов внеклассной работы, т.к. ребенок получает новые знания, не укладывающиеся в рамки школьной программы. Ребенок получает возможность поиграть, повеселиться - от этого во многом зависит душевный комфорт, настроение и готовность к более значительной деятельности.
    Цели праздника:

    1. Продолжить культуроведческое обогащение за счет сведений о культурных ценностях и культурной жизни Германии.
    2. Воспитание толерантности к другим народам посредством знакомства с духовными ценностями.
    3. Развитие внимания, наблюдательности, умения слушать, делать оценочные суждения, развитие фантазии, художественных способностей.
    4. Обучение общению в контексте диалога культур.

    Перед детьми стоит цель – используя дополнительный материал, повысить свой уровень знаний новыми страноведческими и социокультурными сведениями о стране изучаемого языка.

    Оборудование: фонозапись немецких песен, танца; немецкие костюмы; плакаты о празднике; фонарики; немецкое блюдо – Мартиновские рожки; сабля, гусь, плащ (для игры).

    Der 1. Schüler

    Liebe Gäste und liebe Teilnehmer.

    Wir begrüßen Ihnen herzlich.

    Wir sind sehr froh, dass Sie zu uns gekommen sind. Also, wir beginnen unser Fest und bieten Sie an, am Fest teil zu nehmen. Und sagen Sie bitte, welche Dinge fallen ihnen ein, wenn Sie an Martinstag denken? (der Gans, der Umzug, Martisfeuer, Martinswein, die Laternen, Martinshörner, gute Martinslieder)

    Wer ist Martin? Ist das ein Mensch?

    Liebe Gäste, können Sie uns ein Martinslied singen?

    Wenn ich mich nicht irre, können unsere Teilnehmer ein Martinslied uns singn. Singen Sie mit!

    Der 2. Schüler: Die Geschichte, die in dem Lied von heiligen Martin besungen wird, ist eine Legende. Sie rankt sich, wie viele andere Legenden, um eine geschichtliche Figur. Es ist Martin von Tours, der im 4. Jahrhudert lebte. Als Sohn eines Römers diente er im Heer der Römer.

    Der 3. Schüler: Mit achtzehn Jahren wurde er Christ und lehnte fortan den Kriegsdienst ab. Er nahm also seinen Abschied vom Heer. In Gallien, dem heutigen Frankreich, grüngete er das erste Mönchskloster. Dort, in Gallien, lebte und arbeitete er als Mönch, dort wurde er später Bischof.

    Der 4. Schüler: Er war vom Glauben an Jesus Christus durchdrungen und kämpfte unermüdlich für eine christliche, gerechte Welt. Durch seinen festen Glauben und sein kämpferisches Eintreten für Gerechtigkeit hatte er in seiner Zeit großen Einfluss, auch am Kaiserhof in Trier.

    Der 1. Schüler: Danke, Mädchen. Und liebe Gäste, hören Sie bitte ein Gedicht von Alfons Schweigert und eine poetische übersetzung. (5 Schüler lesen ein Gedicht „Zum Martinstag“ und eine poetische übersetzung).

    Zum Martinstag

    Das Erntejahr ist vorüber

    Die Feldarbeit ist überwunden.

    Kommt! Denkt an Tanz und ans Feiern,

    an Frohsinn und an schöne Stunden!

    Durch die Straßen mit Martinslaternen

    eine Kinderschar abends zieht.

    Der Lichtertanz der Laternen

    begleitet im Takt ihr Lied

    Die Kinderstimmen preisen

    Sankt Martin, der als Soldat

    einem Bettler von seinem Mantel

    die Hälfte gegeben hat

    Das feiern wir an diesem Tage

    Der Winter kommt bald ins Land.

    Durch das Licht und die Wärme der Kerzen

    sei seine Härte gebannt.

    Drum singt und esst und seid fröhlich!

    Sankt Martin sei Heute geehrt.

    Horch! Reitet er nicht vorüber,

    in den Mantel gehüllt, auf dem Pferd?

    Der 1. Schüler: Und wer ist Martin?

    Der 5. Schüler: Um die Person des heiligen Martin ranken sich viele Sagen. Die bekannteste ist wohl die, die in dem Martinslied besungen wird. Sie erzählt, dass er an einem kalten Wintertag einem frierenden Alten begegnet sei. Um ihn vor dem Erfrieren zu retten, hat er mit seinem Säbel seinen Mantel geteilt und dem Alten die Hälfte gegeben.

    Der 1. Schüler: Darüber erzählt uns auch ein Gedicht und ein Lied.

    Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,

    sein Roß, das trug ihn fort geschwind.

    Sankt Martin ritt mit gutem Mut,

    sein Mantel deckt ihn warm und gut.

    Im Schnee da saß ein armer Mann,

    hat Kleider nicht, hat Lumpen an.

    Oh, heift mir doch aus meiner Not,

    sonst ist der bittre Frost mein Tod.

    Sankt Martin hält die Zügel an,

    sein Roß steht still beim armen Mann.

    Sankt Martin mit dem Schwerte teilt

    den warmen Mantel unverweilt.

    Sankt Martin gibt die Hälfte still,

    der Bettler rasch ihm danken will.

    Sankt Martin aber ritt in Eil

    hinweg mit seinem Nantelteil.

    Der 1. Schüler: Liebe Gäste, singen Sie Mit! (alle singen ein Lied „Sahkt Martin laßt uns singen“)

    Der 2. Schüler: An diesem Tag machte man ein großes Martinsfeuer. Die Menschen tanzten herum, sprangen über das Feuer und flammten die Laternen auf.

    Der 6. Schüler: Die Martinsbräuche zur Erinnerung an den heiligen Martin wurden in Deutschland besonders im Rheinland gepflegt. Dort ziehen die Kinder am Martinstag in Gruppen von Tür zu Tür. Sie singen Martinslieder. Für ihren Gesang erhalten sie Süßigkeiten oder kleine Geldmünzen.

    Der7. Schüler: Es finden auch große Umzüge statt, die Martinszüge. Sie werden durch Kindergärten und Schulen organisiert. Die Kinder ziehen mit ihren selbstgebastelten Laternen durch die Stadt; manchmal reitet der Martin auf einem Schimmel von ihnen her. Die Tradition der Martinszüge hat sich inzwischen vom Rheinland aus nach Süddeutschland verbreitet.

    Der 8. Schüler: Nur in Norddeutschland, wo der größere Teil der Bevölkerung protestantisch ist, gibt es keine Martinsbräuche. Dort treffen sich im Oktober / November kleinere Gruppen von Kindern zum „Laterne laufen“. Die Laternen sind nicht selbst gebastelt, sondern gekauft. „Martinslieder“ werden werden nicht gesungen, wohl aber „Laternelieder“.

    Der 2. Schüler: Es war ein Festtag der Hirten.

    Sie verehrten den heiligen Martin als Beschützer der Herden. An diesem Tag brachten sie inrem Herrn einen geschmückten Zweig und bekamen von ihrem Herrn Geschenke.

    Der 3. Schüler: An diesem Tag spielten und tanzten gern. Interessant war der Huttanz. Wer hat Wunsch, an diesem Tanz teilzunehmen? (Die Mädchen tanzen einen Huttanz).

    Der 4. Schüler:

    Laden fein zu altem Fest,

    unsere allerliebsten Gäst

    auf ein Martinsgänslein ein

    bei Musik und kühlem Wein.

    Der 1. Schüler: Das Spiel heißt „Gans – Abhauet“. Hier oben hängt Martinsgans. Wir müssen ihn abhauen. Wir nehmen den Säbel, machen die Augen zu, ziehen den roten Mantel ab und biegen 3 mal herum. Wir hauen nur 1 mal ab. Wenn der Gans fällt, bekommt der Mitspieler ihn. Wer beginnt?

    • Liebe Gäste, nehmen Sie bitte auch teil!

    Der 3. Schüler: – Liebe Gäste, wer kann Kalendersprüche über Martinstag nennen? Aber wir können:

    • Wolken am Martinstag – der Winter unbeständig werden mag.
    • Sank Martin trüb

    macht den Winter lind und lieb;

    ist er aber hell,

    macht er Eis gar schnell.

    • An Martini Sonnenschein,

    tritt ein kalter Winter ein.

    • Wenn Martini Regen fällt,

    ist um den Weizen schlecht bestellt.

    • Wenn um Martini Nebel sind,

    So wird der Winter meist gelind.

    Der 2. Schüler: Interessat war und die Küche an diesem Tag.

    Ich habe Martinshörner gebacken.

    Ich habe 1 Kg Weizenmehl, 2 Würfel Hefe, ј lauwarmer Milch, 3–4 Eier, 1 Prise Salz, 2 Esslöffel Zucker, 200 g weiche Butter, abgeriebene Zitronenschale, 500 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse, 200 g Rosinen und etwas Zimt gebraucht.

    Bitte, probieren Sie aus! Viel Erfolg beim Ausprobieren!

    Der 1. Schüler: Leider unser Fest ist zu Ende!

    Wir danken allen. Ich glaube, es war lustig und interessant, stimmt das?

    Auf Wiedersehen!


    Мамонтова Инна Владимировна,учитель немецкого языка,

    МОУ "СОШ № 5", г. Черногорск



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